Dubai – eine unendliche Geschichte aus 1001 Nacht von Dennis Kylau
Dennis Kylau hat sich auf den Weg gemacht, um für Sie die interessantesten Hotelneueröffnungen und die beliebtesten Resorts aus unserem Portfolio zu besuchen und genauer unter die Lupe zu nehmen. Insgesamt hat sich der Mit-Geschäftsführer und Mit-Gründer von JOURNEY D.LUXE sechs Hotels in Dubai angeschaut und ein Hotel im wunderschönen Ajman – unser Geheimtipp! Die Metropole beheimatet nicht nur weltbekannte Sehenswürdigkeiten – sie erfindet sich auch immer wieder neu. Da ist es umso wichtiger die neuesten Entwicklungen wahrzunehmen und im stetigen Austausch mit unseren renommiertesten Partnern vor Ort zu sein. Der Orient und insbesondere Dubai zeichnen sich durch eine moderne Luxushotellerie auf höchstem Niveau aus und lassen durch exzellenten Service keine Wünsche offen. Sowohl für Sportbegeisterte als auch für Ruhesuchende, Gourmets oder als romantischer Rückzugsort zeigen sich die Hotels als wunderbarer Allrounder. Und nicht zu vergessen dient Dubais Lage als idealer Dreh- und Angelpunkt für viele luxuriöse und globale Rundreisen. Egal ob Sie einen Aufenthalt auf den Malediven, Mauritius, Seychellen oder Sri Lanka planen – Sie sollten unbedingt einen Stopp in der Wüstenmetropole einplanen. Aber jetzt lassen Sie sich erst mal von Dennis Kylau in eine Welt voller Superlative entführen …
Bab Al Shams – die Wüste lebt etabliertes Resort in atemberaubender Kulisse
Zu Beginn meiner Reise starte ich mit einem Hotel-Klassiker in der Wüste des Emirat Dubai – dem Bab Al Shams Desert Resort & Spa, welches trotz seiner langjährigen Existenz (seit Ende 2004) seinen Charm eins nachgebildeten Forts nicht verloren hat. Nach 40-minütiger Fahrt vom Terminal 3 des Flughafens in Dubai erwartet mich die kleine Oase in der Wüstenlandschaft. Immer wieder erinnert mich die Kulisse an einen Besuch bei „Aladin“, welcher irgendwo in den verwinkelten Gassen des Resorts aufzutauchen scheint. Das Wüstenhotel setzt auf Authentizität im arabischen Stil mit nur wenigen modernen Highlights, zu denen zweifellos der Infinity Pool und seiner Aussicht in die Wüste zählt. Ein arabisches Ambiente wünsche ich mir nach meinem Tagesverlauf auch für den Abend und welcher Ort des Bab Al Shams eignet sich hierfür besser als das bekannte Wüsten Restaurant Al Hadeerah, zu dem auch externe Hotelgäste die gut 70km lange Anfahrt auf sich nehmen. Ein nachgebildeter Souk (Markt), bestehend aus verschiedenen kulinarischen Stationen mit überwiegend persischen Speisen, sorgt für das leibliche Wohl. Ein Live-Entertainment ergänzend für das entsprechende Unterhaltungsprogramm. Unter sternenklarem Himmel geht es zurück auf mein Zimmer, ehe der anschließende Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück bei abschließendem Blick in die Wüstenlandschaft des Bab Al Shams Desert Resort & Spa beginnt.
JA Ocean View die perfekte Lage um das bunte Treiben im Herzen des JBR zu genießen
Zurück in das lebhafte Geschehen Dubais führt mich meine Reise in das Stadtviertel Jumeirah Beach Residence (JBR) und dem JA Ocean View Hotel der JA Hotelkette, welche u.a. auch das JA Manafaru auf den Malediven vertritt und sich als Dubai/Malediven Kombination bestens eignet. Das Preis- Leistungsverhältnis sowie die Lage des Hotels sprechen für sich. In wenigen Gehminuten erreichen Hotelgäste den Jumeirah Beach sowie die Flaniermeile Dubai Walk mit seinen zahlreichen Restaurants, modernen Beach Clubs und diversen Wassersportaktivitäten – Langeweile ausgeschlossen! Aufgrund des fehlenden Strandzugangs erhalte ich auf meinem Weg zum Jumeirah Beach eine Art Strandpaket, bestehend aus einem Strandtuch und einem Sonnenschirm. Sofern eine Strandliege bevorzugt wird, stehen auch hier verschiedene Optionen lokaler Anbieter zur Verfügung. Gegen eine Tagesgebühr von ca. EUR 30 kann beim Strandbetreiber „Sea Breeze“ eine Strandliege von morgens 08Uhr bis Sonnenuntergang angemietet werden. Upgraden lässt sich diese in Form eines sogenannten „Day Beds“ für ca. EUR 50 oder einem „Cabana“ für rund EUR 80,-. Sie fällen die Entscheidung Ihren Strandaufenthalt so angenehm wie möglich sowie ganz nach Ihrem persönlichen Bedarf zu gestalten. Zu Beginn des Sonnenuntergangs und in Folge sinkender Tagestemperaturen vergrößert sich die Anzahl der Passanten am JBR merklich sodass sich die kleinen Beach Clubs, bei entspannter Beach House Musik begleitet vom Geruch vereinzelter Shisha Pfeifen, füllen. Aber heute Abend zieht es mich an eine andere Location, welche sich gleich gegenüber des JA Ocean View Hotels befindet und vom Fenster meines Hotelzimmers meine Aufmerksamkeit geweckt hat – dem „BLA BLA“ Club, eine der zurzeit angesagtesten Adressen für ein stimmungsvolles Nachtleben mit verschiedenen Bars sowie einem Hauptbereich mit unterschiedlicher Live-Musik. Ich verabschiede mich in das Nachtleben und halte fest, dass eine gute Hotellage erfahrungsgemäß ein entscheidender Faktor während einer Reise sein kann und dieses Kriterium mit dem JA Ocean View Hotel zu 100% erfüllt wird.
The Address Beach Resort on Top des JBR – ein imposantes Hotel
Am heutigen Tag führt mich mein nächster Aufenthalt in das Address Beach Resort und ich bleibe somit im Stadtviertel JBR. Beschreibt man das kürzlich in 2021 eröffnete Hotel mit nur einem Wort, müsste dieses „imposant“ lauten! Am Übergang zur künstlich erschaffenen Halbinsel Bluewaters, auf dem sich u.a. auch das zurzeit größte Riesenrad der Welt „Ain Dubai“ befindet, und somit am Ende des Jumeirah Strandes gelegen, sticht das Hotelgebäude mit seiner unverkennbaren Glasfassade hervor. Der Anblick dieses Hotels ist bereits ein wahrer „Hingucker“, aber als Gast des Hotels erhält man zusätzlich auf der Dachterrasse in 310m Höhe einen 180° Winkel Blick auf die örtliche Skyline. Was eine Aussicht! Höher, weiter, schneller und größer – dafür stehen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), angeführt von Dubai, und selbstverständlich stellt sich nicht die Frage, wo sich der aktuell höchstgelegene Infinity Pool der Welt befindet – Ganz richtig, in der 77. Etage des Address Beach Resorts, bei dem das Baden nicht nur für eine Abkühlung, sondern zugleich für einen unvergesslichen Ausblick sorgt. Für das leibliche Wohl stehen die Speisen und Getränke der Zeta Seventy Seven Pool Bar zur Verfügung. Nach meinen ersten Erinnerungsfotos beziehe ich mein modern ausgestattetes Zimmer mit frontalem Blick auf Ain Dubai, welcher sowohl tagsüber als auch abends überwältigend wirkt. Von hier oben erhalte ich eine Gesamtübersicht der Hotelanlage, mit seinen zwei zusätzlichen Swimmingpools sowie dem Beach Grill Restaurant in direkter Strandnähe. Ein Wink mit dem Zaunpfahl und ich begebe mich auf Erkundungstour dieses Teils des Hotelbereiches. Der besondere Parfumgeruch auf den Fluren der Hotelzimmer begleitet mich auf dem Weg zum Erdgeschoss und in wenigen Augenblicken befinde ich mich im Außenbereich des Luxushotels. Am Pool angekommen, erhalte ich kostenlos eine Wasserflasche in einem mit Eiswürfeln gekühlten Behälter, ehe ich mich danach zur Stärkung in das Strandrestaurant begebe. Bei all den Köstlichkeiten meldet sich mein schlechtes Gewissen und es ist Zeit für eine kleine Sporteinheit im Fitnessstudio, welches für Hotelgäste 24/7 geöffnet ist. Es geht also wieder hinauf Richtung Wolke 7, dieses Mal in den 75. Stockwerk, in dem sich zugleich der SPA Bereich befindet. Hier folgt die letzte Feuerprobe mit der Entscheidung zwischen einer entspannten Wellnessbehandlung und der sportlichen Aktivität. Optimal wäre erst die körperliche Arbeit, dann das Vergnügen, jedoch reicht meine Zeit heute dafür nicht aus und entscheide mich für das Fitness-Workout. Zur Abendzeit ist ein Spaziergang über eine Personenbrücke zu Bluewaters Island oder zum Dubai Walk das ideale Mittel das pulsierende Leben auf sich wirken zu lassen. Nach meinem gestrigen Besuch des Dubai Walks entscheide ich mich heute für den Weg nach Bluewaters Island und einem köstlichen Nachtisch in der Schoko Fabrik. Auf meinem Rückweg blicke ich auf die Strand-Skyline des JBR, welche mich atmosphärisch ein wenig an die Skyline von New York erinnert. Wieder zurück in meinem Hotelzimmer angekommen, schaue ich ein letztes Mal auf die bunten Lichter Bluewater Islands und wünsche anschließend dem Riesenrad Ain Dubai eine gute Nacht.
Jumeirah Al Naseem legère Atmosphäre – modernes arabisches Design – große Poollandschaft
Ein weiteres Hotel Highlight erwartet mich am heutigen Tag meines Dubai Aufenthaltes. Obwohl mir das Jumeirah Al Naseem durch einige Besuche bestens bekannt ist, erfindet sich das im modernen arabischen Stil ausgestattete Resort immer wieder neu. Die Prime Location mit Blick auf den gegenüberliegende Burj Al Arab Jumeirah imponiert immer wieder aufs Neue und ein aktuelles Foto mit besagter Hintergrundkulisse gehört einfach zu einem Besuch des Jumeirah Al Naseem obligatorisch dazu. Trotz der Jahre, die es die gesamte Madinat Jumeirah Anlage, bestehend aus vier verschiedenen Hotels (Jumeirah Mina A’Salam, Jumeirah Al Qasr, Jumeirah Dar Al Masyaf und Jumeirah Al Naseem) gibt, geht jedes dieser Hotels mit der Zeit. Das Mina A´Salam wird aktuell während der Nebensaison renoviert und zu den neuesten Errungenschaften zählen die Infinity Pools mit direktem Blick auf die Wellen des Arabischen Golfes, welche sich im Strandbereich des Al Qasr und Dar Al Masyaf erstrecken. Unverändert beliebt, ist der benachbarte Wild Wadi Wasserpark, den Hotelgäste kostenlos nutzen dürfen, sofern Sie ein Hotel der Jumeirah Hotelfamilie bewohnen. Praktisch ist hierbei die Lage des Jumeirah Al Naseem, dadurch dass die Hotelgäste entweder zu Fuß oder per kurzer Golfbuggy Fahrt des Hotelpersonals den Wasserpark unbeschwert erreichen können. Bei den heutigen Tagestemperaturen von 45° entscheide ich mich für die bequeme Fahrt mit dem Golfbuggy und freue mich anschließend auf etwas Action unter Gleichgesinnten. Mein Bargeld bleibt stattdessen im Zimmer Safe verstaut, denn als Gast der Jumeirah Hotels & Resorts können die Nebenkosten im Wasserpark auf die Zimmerkosten verbucht werden. Eine alternative Zahlungsmethode wäre das Aufladen eines Guthabens auf eine erhaltene Armbanduhr, wofür jedoch vorab Bargeld oder eine Kreditkarte benötigt wird. Durchgeschüttelt von den Wasserreifenfahrten begebe ich mich zurück zur Hotelanalge und fahre mit einem sogenannten „Abra“ (arabisches Transportboot) durch die Wasserstraßen des Madinat Jumeirah. Eine Haltestation befindet sich am hauseigenen „Souk“ (künstlich erschaffener Markt), in dem neben einzelnen Geschäften auch zahlreiche Restaurants mit einer großen kulinarischen Auswahl Hotelgästen und externen Besuchern zur Verfügung stehen. Eine Tischreservierung ist auch hier unsere Empfehlung. Das Jumeirah Al Naseem sowie die weiteren Hotels des Madinat Resorts (Mina A´Salam, Al Qasr & Dar Al Masyaf) stehen unverändert für eine top Qualität mit höchstem Urlaubsgefühl, passend für die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Hotelgäste.
VIDA Downtown die perfekte Lage für ausgiebige Erkundungstouren
Ein Kontrastprogramm zum Beach Life in Dubai ist die Erlebniswelt des Stadtkerns, insbesondere die Waterfront im Stadtviertel Downtown, in dem sich das zurzeit größte Gebäude der Welt befindet – der Burj Khalifa. Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung dieses Stadtviertels ist das VIDA Downtown Hotel. In wenigen Gehminuten erreiche ich einen optimalen Platz für das perfekte Erinnerungsfoto – Kamera fix gezückt und schon sind der Burj Khalifa und ich fotografisch vereint. Mein nächstes Ziel ist die Dubai Mall an der Waterfront und passiere dabei das Palace Downtown Hotel sowie das Hotel Address Downtown Dubai. Bei Temperaturen zwischen 40-45° freue ich mich auf das Shopping-Spektakel in klimatisierter Umgebung und da die Straßen wie leer gefegt erscheinen, werde ich nicht der einzige Tourist sein, welcher die Flucht in die kühle Shopping Mall aufgesucht hat. Wie bereits vermutet, erwartet mich in der Dubai Mall das blühende Leben mit Menschen aus aller Welt, welche entweder sich in den Restaurants stärken oder die Sonderangebote der Geschäfte ausfindig machen. Langweilig wird es hier nie, denn ein gewisses Entertainmentprogramm darf auch in den Malls der Stadt nicht fehlen. Eine der wohl bekanntesten Aktivitäten ist „Ski Dubai“, eine an der Mall of the Emirates ergänzte Skihalle, in der neben einer Ski- und Snowboard Piste auch eine Rodelbahn (für Kinder) zur Verfügung steht. Nach Erledigung meiner Einkäufe am frühen Abend begebe ich mich wieder zurück ins VIDA Downtown Hotel, doch auf dem Weg dorthin, möchte ich ein letztes Highlight der Waterfront erleben – das Wasserspiel der Fontänen, begleitet von arabischer Musik. Um mich herum stehen bereits die ersten Passanten und halten den Videomodus Ihrer Handy parat. Das Wasserspektakel beginnt und gespannt beobachte ich den Tanz der Wasserfontänen mit dem nun beleuchteten Burj Khalifa im Hintergrund. Der Abend hat gerade erst richtig begonnen, denn zurück in meinem Hotelzimmer bereite ich mich für ein weiteres Event in Dubai vor. Heute besuche ich die Show „Le Perle“, das Artisten Musical von „El Dragon“. Unterhaltung pur, trotz non-verbaler Kommunikation der Darsteller, aber eine Show, welche durch ihre Künstler und Akrobatik absolut überzeugt.
Atlantis, The Royal Aquaventure Wasserpark
Meinen letzten Tag in Dubai verbringe ich im Aquaventure Wasserpark des Atlantis Hotels und dem bald eröffnenden Atlantis, The Royal. Was bereits die Außenansicht über das zukünftige Luxushotel versprechen lässt, ist enorm. Allein die imposante Höhe sowie die Architektur des The Royal Atlantis wecken mein Interesse eines Tages dort zu übernachten, was zugleich ein gutes Argument für mich ist, zeitnah wieder nach Dubai zurückzukehren.
Oberoi Al Zorah pure Eleganz und ganz viel Charme
Sollte ich das Hotel mit nur einem Wort beschreiben, würde ich das The Oberoi Beach Resort, Al Zorah als „elegant“ bezeichnen. Das 5-Sterne Hotel hat einen besonderen Charme und eine gewisse Extravaganz, die sich in mehreren Bereichen widerspiegeln. Bereits der Service als auch die arabische Höflichkeit bei Ankunft in der Hotellobby steigern meine Vorfreude auf eine wunderschöne Zeit. Mein Zimmer, mit privatem Garten, lässt keine Wünsche offen! Ausgestattet mit modernster Technik sorgt bereits die großzügige Wohnfläche für maximalen Komfort. Es heißt auch heute möglichst keine Zeit zu verlieren, sondern die Hoteleigenschaften maximal kennenzulernen. Ich starte dabei mit einer ersten Erfrischung in Form eines Pfirsich Eistees am Hauptpool, untermalt von entspannter Chill-Out Musik. Kurz abgekühlt begebe ich mich zum Strandbereich des Hotels und statte den Wellen des Arabischen Golfs einen ersten Besuch ab. Währenddessen wird an meiner Strandliege ein Service-Set, bestehend aus 2 Flaschen Wasser sowie einem kühlenden Handtuch, kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer seine Sonnenschutzcreme auf seinem Zimmer oder zu Hause vergessen haben sollte, kann auf eine Auswahl verschiedener Sonnenschutzcremes des Hotels zurückgreifen. Ein „Caesar Salad“ sorgt für meine Tagesstärkung, bevor ich anschließend den Fitnessbereich für mein Tages-Workout aufsuchen möchte. Auf dem Weg dorthin tappe ich erneut in die „Wellness-Falle“ und begutachte die „heiligen Hallen“ des SPA Bereichs, was mich dazu führt, einen Termin für eine Wellnessbehandlung bei der SPA Therapeutin Yeshi aus Bhutan zu reservieren. Mit aufgeladenen Akkus von Körper und Geist begebe ich mich zurück und genieße den Sonnenuntergang auf meiner Terrasse. Für eine Kajakfahrt in den benachbarten Mangroven ist es leider noch etwas zu heiß, jedoch steht dies bereits auf meiner Agenda bei Wiederkehr in den kühleren Wintermonaten der VAE, sodass auch mit etwas Glück Flamingos vom Kajak aus beobachtet werden können. Zum Abendessen, im elegant ausgestattetem Vinesse Restaurant, entscheide ich mich für arabische Köstlichkeiten und lasse meine gesammelten Reiseeindrücke geschmackvoll Revue passieren.
Mein Fazit
Die Vereinigten Arabischen Emirate zu besuchen, ist immer eine Reise wert und kaum ein Reiseziel scheint mir derart top organisiert, sicher, sich stets neu erfindend und mit geringem Zeitaufwand erreichbar zu sein. Höher, weiter, schneller, neuer; dafür stehen die Emirate und dennoch bleibt die Kultur unverändert, denn mit der modernen Zeit zu gehen, bedeutet nicht zugleich Stillstand der eigenen Kultur. Dabei spielt die Flexibilität in der Bewegungsfreiheit ohne zeitaufwändige Grenzkontrollen zwischen den einzelnen Emiraten eine weitere, wesentliche Rolle. Es ist schlichtweg unbeschwert möglich im Emirat Dubai zu wohnen und die Highlights des Nachbar-Emirat Abu Dhabi kennenzulernen, oder sich dann doch aus der lebhaften Metropole in das Emirat Ajman zurückzuziehen. Grenzenlosigkeit, das bereits Erlebte bei einem weiteren Besuch neu zu erleben und somit interessant zu bleiben. Das ist mein Fazit aus nun fast 20 Jahren, in denen ich die rasante Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate miterleben durfte.