Sumba ist die größte der Kleinen Sundainseln und doppelt so groß wie Bali, wobei gerade einmal ein Siebtel der Einwohneranzahl Balis hier leben. Die hügelige Landschaft ist im Gegensatz zu den Nachbarinseln nicht vulkanischen Ursprungs. Im Norden und Osten findet der Besucher trockene Savanne vor, wohingegen der Süden feuchttropische Vegetation und Waldgebiete zu bieten hat. Auch in Sachen Religion hat Sumba eine Sonderstellung. Die meisten Einwohner sind Christen und kombinieren das Christentum mit der heimischen Marapu-Religion, die in vielen Zeremonien ebenfalls gefeiert wird. Die Insel ist so ursprünglich, dass es hier neben unserem Luxushotel auf Sumba Nihi Sumba nur Homestays und Backpackerhostels gibt. Bali, wie es in den 1970er Jahren gewesen sein muss, kann man heute auf Sumba erleben. Einzigartige Surfspots findet man verteilt um die Insel, der 1980 entdeckte und ehrfürchtig als „The Wave“ bezeichnete liegt genau vor dem luxuriösen Nihi Sumba. Eine Tauchbasis gehört auch zum Resort, so kann man die farbenfrohe Unterwasserwelt abseits des Massentourismus erleben. Die Strände und Sandbuchten sind menschenleer, durch die starken Wellen ist das Baden aber eher eingeschränkt möglich. So genießt man lieber ein erfrischendes Bad im privaten Pool und ist jeden Tag aufs Neue von der sattgrünen Dschungellandschaft, den hellen Stränden und dem türkisblauen Ozean fasziniert.