Luxushotels in Berlin Deutsche Geschichte erleben

Luxushotels in Berlin erwarten Sie zu einem vielschichtigen Feuerwerk der Kultur, zu einer aufregenden Zeitreise durch die Geschichte und zwischen dem in der deutschen Hauptstadt überaus lebendigen Gestern und dem ebenso greifbaren Morgen zu zahlreichen Genussmomenten im Hier und Jetzt. Denn wenn die Berliner eines richtig gut können, dann ist es das Leben feiern. Selbst wenn Sie schon einmal oder häufiger in Berlin waren, es gibt immer Neues zu entdecken, die Metropole mit dem einzigartigen Charme entwickelt sich ständig weiter und jedes Viertel hat etwas von einer kleinen Stadt für sich. Neben Sightseeing- und Erlebnistipps, die bei weitem nicht die grandiose Vielfalt an Möglichkeiten abdecken sich in der größten Stadt Deutschlands die Zeit zu vertreiben, haben wir auf dieser Seite eine Auswahl der besten Luxushotels in Berlin für Sie zusammengestellt. Alle bieten Ihnen höchsten Komfort, ausgezeichneten Service und eine tolle Lage. Detaillierte Informationen und eine persönliche Beratung erhalten Sie gerne auf Anfrage! Anlaufstelle Nummer 1 für Berlin-Besucher ist wohl das Brandenburger Tor, einst Symbol des Kalten Krieges, heute der Wiedervereinigung. Hier in Mitte konzentrieren sich einige weitere Must-Sees. Der Reichstag zeichnet direkt ein umfassendes Bild deutscher Geschichte und Demokratie: einstiger Parlamentssitz des Kaiserreiches und der darauf folgenden Weimarer Republik, 1933 vermutlich von den Nationalsozialisten niedergebrannt, im Zweiten Weltkrieg zerbombt, wiederaufgebaut, von Christo und Jeanne-Claude verhüllt, seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Von der Glaskuppel hat man einen 360-Grad-Blick über Berlin, und auf der Rasenfläche vor dem Reichstag treffen sich bei schönem Wetter Jung und Alt. Empfehlenswert für eine kleine Auszeit ist im Sommer auch die Strandbar Mitte an der Spree, Deutschlands erste Beach Bar. Ein Kontrastprogramm der ergreifenden Art erfahren Sie durch das Projekt Topographie des Terrors zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus, ebenfalls in Mitte. Wo sich einst das Gestapo-Hauptquartier und die SS-Kommandozentrale befanden, gibt es heute Ausstellungen zu den Drahtziehern und ihren Plänen, Terror und Verfolgung und den Folgen für Berlin und die Bevölkerung. Am Ort der Information unter dem rund einen Kilometer entfernten Holocaust-Mahnmal, bestehend aus 2.711 Sarkophag-ähnlichen Betonklötzen, erfahren Sie persönliche Hintergründe zu einigen der sechs Millionen Holocaust-Opfer. Nach diesen Eindrücken braucht vermutlich fast jeder eine Atempause. Gut, dass der Tiergarten direkt nebenan liegt. Den großen Park zu durchqueren dauert mindestens eine Stunde, aber natürlich lässt es sich auch einfach auf einer Bank oder Decke verweilen. Ein weiteres Ziel der angenehmen Art ist das prachtvolle Schloss Charlottenburg, ehemalige Residenz des Hohenzollern-Clans mit originalgetreu hergerichteten Räumen und einem idyllischen Park mit Belvedere, dem ehemaligen Teehaus. Wer weiter in der deutschen Geschichte zurückreisen möchte, besucht das Deutsche Historische Museum (Mitte), welches deren letzte 1.500 Jahre beleuchtet. Kunstliebhabern empfehlen wir die Gemäldegalerie (Mitte) mit rund 1.500 europäischen Werken aus dem 13. bis 18. Jahrhundert. Auch die Museumsinsel auf der Spree ist ein kulturelles Muss: Fünf Museen umspannen 6.000 Jahre und zeigen unter anderem Kunst des 19. Jahrhunderts wie jene Monets, antike Zeugnisse der griechischen, etruskischen und römischen Herrschaft, mittelalterliche Skulpturen und babylonische Architektur. Das jüngere historische Kapitel rund um die Teilung Berlins veranschaulichen die East Side Gallery am Prenzlauer Berg, wo zahlreiche Street-Art-Künstler ein insgesamt 1,3 Kilometer langes Stück der Berliner Mauer gestaltet haben, der Checkpoint Charlie – der Grenzübergang Ost/West zwischen Mitte und Kreuzberg, das DDR-Museum auf der Museumsinsel/Alexanderplatz und das Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Die moderne Seite Berlins lässt sich in der Architektur am Potsdamer Platz bewundern, und die beste Aussicht auf die ganze Stadt haben Sie vom Fernsehturm, mit 368 Metern Deutschlands höchstes Gebäude. Er verfügt über eine Aussichtsplattform mit Bar (203 Meter) und das Restaurant Sphere (207 Meter), wo man sich wunderbar auf eine lange Berliner Nacht einstimmen kann. Das Nightlife ist unendlich facettenreich. Unser Tipp: Clärchens Ballhaus im Scheunenviertel – im Bau aus dem frühen 20. Jahrhundert schwofen alle Generationen zu jeglichen Musikrichtungen, jeden Abend gibt es eine andere Tanzveranstaltung und samstags tritt eine Liveband auf. Zum Clubbing empfehlen wir das legendäre Berghain und die Panorama Bar, vorausgesetzt Sie mögen harten Minimal Techno und House und haben keine Scheu vor langen Schlangen am Einlass und strengen Türstehern. Auch kulinarisch ist Berlin so vielseitig wie seine Bewohner und lockt außer mit unzähligen Döner-Buden und internationalen Imbissen zum Beispiel mit regionalen Waren und donnerstags Street Food in der Markthalle Neun (Kreuzberg) oder mit österreichischer Gourmetküche im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Horváth (Kreuzberg). Shopaholics kommen ebenfalls nicht zu kurz: Sie steuern das KaDeWe, Zentraleuropas größtes Einkaufszentrum an oder lassen sich an It-Adressen wie dem Voo Concept Store (Kreuzberg) mit Fashion und Accessoires oder bei Frau Toni (Mitte) überraschen, wo man sich sein eigenes Parfum zusammenstellen lassen kann. Wir könnten noch ewig weiterschwärmen von unseren Luxushotels in Berlin und den in dieser Stadt möglichen Abenteuern, aber machen Sie sich doch einfach Ihr eigenes Bild. Am Ende werden Sie garantiert ebenfalls der Meinung sein: „Berlin, du bist so wunderbar!“