Reisebericht Simbabwe: Safaris mit Wow-Faktor von Vivien Peiffer
Beim Gedanken an Afrika fällt den meisten Simbabwe nicht unbedingt als erstes ein. „Zeit, dass sich das ändert“, findet unsere Afrika Expertin Vivien Peiffer, Travel Designer & Product Manager Africa. Sie war Ende letzten Jahres in dem unterschätzten und dafür umso authentischeren und spannenderen Safari Paradies unterwegs und erzählt in ihrem Simbabwe Reisebericht von ihren persönlichen Highlights. Bereit für ein unvergleichliches Simbabwe Abenteuer?
Unter Afrika Liebhabern gilt Simbabwe als eines der aufregendsten und spannendsten Länder des südlichen Afrika. Dramatische Landschaften, historischer Reichtum und eine artenreiche Tierwelt machen dieses fast vergessene Land aus, das ganz frei vom Massentourismus ist. Simbabwe grenzt an die Nachbarländer Sambia im Nordwesten, Botswana im Südwesten, Südafrika im Süden und Mosambik im Osten. Simbabwe gehört meiner Meinung nach ganz nach oben auf die Agenda naturverliebter Reisender, die gerne abseits ausgetretener Pfade wandeln – dieser Aussage möchte ich auf den Grund gehen und mache mich auf Simbabwe persönlich zu entdecken.
Auf nach Victoria Falls ANREISE
Per Privattransfer geht es für mich nach einer beruflichen Reise in Botswana von Kasane nach Victoria Falls. Die Entfernung beträgt circa 80 Kilometer, was an sich ein Katzensprung ist. Jedoch kann es, je nach Wochentag und Verkehrsaufkommen, bei der Einreise gut 90 bis 120 Minuten dauern, ehe die Grenze passiert ist. Das Visum kann online oder am Schalter des Einreisebüros vor Ort beantragt werden. Für Reisende, die aus Deutschland kommen, ist der Flughafen Victoria Falls ein guter Startpunkt für eine Simbabwe Rundreise. Diverse Airlines bedienen ihn mit einem Zwischenstopp. Mein Transfer vom Flughafen zum Jetty dauert ungefähr 30 Minuten, gefolgt von weiteren 20 Minuten mit dem Boot, bis ich meine erste Unterkunft erreiche. Gerne berate ich Sie im Detail zu den für Sie passenden Anreiseoptionen und arbeite die optimale Reiseroute für Sie aus.
Simbabwe hat mich nicht nur mit seiner landschaftlichen Schönheit und Tierwelt gepackt, sondern auch mit seiner liebevollen Menschlichkeit.
Vivien Peiffer, Travel Designer & Product Manager Africa
Mit Hippos auf Tuchfühlung VICTORIA FALLS NATIONALPARK
Die luxuriöse Victoria Falls River Lodge erwartet mich am Ufer des mächtigen Sambesi. Mein Partner, der mich auf dieser zwölftägigen Reise durch Simbabwe begleiten wird, erwartet mich bereits. Die Lodge wirkt durch ihre offene und moderne Bauweise gleich sehr freundlich. Alles wurde mit viel Liebe zum Detail dekoriert. Die Zelt-Suiten sind großzügig konzipiert und bieten neben einem eigenen Plunge Pool auf der Veranda einen fantastischen Blick auf den Fluss. Neben geführten Pirschfahrten in den Zambezi Nationalpark werden Bootstouren auf dem Sambesi und Touren zu den legendären Victoria Fällen angeboten. Wir entscheiden uns für eine private Sundowner-Bootsfahrt. Unterwegs begegnen wir vielen schnaufenden Hippos und einem scheinbar erstarrten Krokodil am Uferrand. Sogar einen Waran bekommen wir zu sehen. Mit einem Gin Tonic stoßen wir auf den Beginn einer wunderschönen Reise an. Mein Fazit für diese Station: Eine ideale Lodge für den Beginn oder das Ende einer Safari! Unbedingt zwei Nächte buchen, um die Fülle an Aktivitäten genießen zu können.
Auf Du und Du mit Elefanten HWANGE NATIONALPARK
Am nächsten Morgen geht es für uns nach einem köstlichen Frühstück weiter in den Hwange Nationalpark, einer der größten Nationalparks Simbabwes. Die Landschaft ist von ausgetrockneten Flussbetten, so genannten Vleis, und Böden aus Kalahari-Sand geprägt. Außerhalb der Vleis herrscht dichter Busch vor, den teilweise Palmen überragen. Im Herzen des Hwange Nationalpark, in einer privaten Konzession, werden wir die nächsten drei Nächte im authentischen Somalisa Camp verbringen. Im Schatten von Akazienbäumen reihen sich komfortable Zelt-Chalets mit viel Privatsphäre aneinander. Das Camp ist eines der umweltfreundlichsten Safari Unterkünfte in Simbabwe, komplett solarbetrieben und 80 Prozent des verbrauchten Wassers werden wiederverwertet.
Von der Veranda des Hauptbereichs beobachten wir ein aufregendes Elefanten-Spektakel am Wasserloch. Gelegentlich kommen die Dickhäuter zum Trinken auch an den Elefanten-Pool, der einst als Pool für die Gäste angedacht war und dann von den Elefanten eingenommen wurde. Seinem Beinamen „Land der Riesen“ macht Simbabwe alle Ehre. Während der nachmittäglichen Pirschfahrt zeigt unser Guide More uns die Natur und Tierwelt Hwanges. So stoßen wir schon nach kurzer Zeit neben Giraffen und Kudus auf zwei Geparden. Später entdeckt unser Adlerauge More während des Fahrens einen Dung Beetle, einen weiblichen Mistkäfer, der mit Vorliebe Elefantenkot zu einer Kugel formt und ihn als Nahrungsquelle und Brutkammer nutzt. Wie faszinierend die Natur doch auch im Kleinen ist. Nach Rückkehr im Camp kommt ein kühler Drink am Lagerfeuer wie gerufen und so tauschen wir uns mit den anderen Gästen über die Erlebnisse des Tages aus.
Nach dem morgendlichen Weckruf und einem köstlichen Porridge-Frühstück begeben wir uns erneut auf eine Pirschfahrt. Nanu, was lugt denn da hinten hinter dem Termitenhügel hervor? Vorsichtig nähern wir uns… Siehe da, es ist ein stolzer Löwe! Neben ihm im Gras liegt ein weiterer und sie genießen die Sonne auf ihren Pelzen. Auf der freien Grasfläche vor uns grasen friedlich Zebras. Einige von ihnen werden bald ihre Jungen gebären.
Dann steuern wir ein Hide-out vor einem großen Wasserloch an. Kaum im verästelten Beobachtungsversteck angekommen, sehen wir auch schon zwei Elefanten kommen. More gibt uns zu verstehen wir könnten uns ruhig auf die Bank vor dem Hide-out setzen. Immer noch gut geschützt, haben wir hier eine noch bessere Sicht auf die Tiere. Nach und nach trotten mehr Dickhäuter zum Trinken und Erfrischen ans Wasserloch. Zum Schluss trennen mich gerade einmal ein paar Meter von einem neugierigen Elefanten. Vielleicht hat er den Amarula-Kaffee und die Zimt-Kekse gerochen, die wir gerade genüsslich verputzen. Wenn das nicht mal ein gelungenes Busch-Picknick ist!
Wildlife pur & eine spannende Kanu Safari MANA POOLS NATIONALPARK
Beim Abschied vom Hwange Nationalpark bedanken wir uns beim gesamten Camp Team, die wirklich einen tollen Job gemacht haben, ein süßes Stoff-Rhino aus dem Souvenir Shop im Schlepptau. Mit einer Cessna fliegen wir zwei Stunden zum Mana Pools Nationalpark. Unser nächster Guide heißt Mike und begrüßt uns freundlich mit einem kühlen Getränk, das wir dankend annehmen, denn hier im Norden ist es noch heißer als im Westen. Der Mana Pools Nationalpark ist das Highlight für jeden, der Simbabwes Natur in ihrer ganzen Wildheit und Abgeschiedenheit kennenlernen möchte. Die einmalige Landschaft rund um den Sambesi zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe. Nach einer aufregenden Fahrt, auf der wir einen einsamen Elefanten während einer spontanen Buschwanderung aufspüren, kommen wir endlich ans Ziel. Das Nyamatusi Camp ist ein naturnahes und modernes afrikanisches Camp. Die direkte Lage am Sambesi Fluss mit Blick auf die gegenüberliegenden Berge auf sambischer Seite ist magisch. Auch die äußerst geräumigen Zelt-Suiten jeweils mit eigenem Plunge-Pool auf der Veranda bieten einen einzigartigen Ausblick. Außer auf die Pirschfahrten im Safarifahrzeug freuen wir uns auf Wasseraktivitäten, auch wenn der Wasserstand aufgrund der extremen Hitze und Trockenheit der vergangenen Monate sehr niedrig ist. Nach einer gemütlichen Siesta machen wir uns zusammen mit Mike zum Angeln auf. Unsere Versuche bleiben heute erfolglos, aber die lautstarken Hippos, die uns Gesellschaft leisten, machen den Ausflug trotzdem zu einem schönen Erlebnis. Zurück im Camp freuen wir uns auf ein leckeres Abendessen und Lagerfeuerromantik.
Am darauffolgenden Morgen teilt uns Mike beim Frühstück mit, dass ganz in der Nähe vom Camp ein Rudel Wildhunde gesichtet wurde. Bepackt mit Kamera, Fernglas und Safarihut, machen wir uns gleich auf den Weg. Bereits um 6 Uhr morgens ist es schon so warm, dass ich keine Fleece-Decke mehr auf meinem Schoss benötige. Gemächlich fahren wir durch die Landschaft, schauen nach links und rechts und entdecken die Tiere endlich im Schatten eines Gebüschs. Sie wirken entspannt. Was es wohl für sie zum Frühstück gab? Mike ist erpicht darauf, uns die Tiere näher zu bringen. Seine große Leidenschaft ist das Buschwandern. Die Mittagshitze ist noch nicht erreicht, aber es sind bereits 35 Grad im Schatten. Ich habe Respekt vor der Wanderung, aber wann sonst ergibt sich schonmal die Gelegenheit Wildhunde aus nächster Nähe zu sehen? So folgen wir unserem bewaffneten Guide aufmerksam und achten genau auf seine Anweisungen. Nachdem er uns ein Zeichen gegeben hat, setzen wir uns in die Hocke und beginnen zu fotografieren. Kurz schaut einer der Hunde auf und genau in unsere Richtung. Vielleicht der Anführer? Bestimmt hat er uns gehört. Kurz rast mein Puls auf 180, aber Mike gibt uns zu verstehen, dass alles in Ordnung ist. „Hakuna matata“, geht es mir durch den Kopf.
Auf dem Rückweg zum Camp erleben wir eine weitere spannende Begegnung. Über Funk kommt ein Hinweis, dass Löwen gesehen wurden. Wow! Nichts wie hin! Zunächst sehen wir nur einen Löwen im Schatten liegen. Kurz darauf gesellt sich ein zweiter dazu. Nach einer Weile begeben sie sich auf die befahrbare Piste und späen in den Busch. Ob jetzt die Jagd beginnt? Ganz langsam drehen wir das Fahrzeug und folgen ihnen. Sie wirken ein wenig orientierungslos, bevor sie sich entschließen, mitten auf dem Weg stehen und schließlich liegen zu bleiben. Ich sitze im offenen Safarifahrzeug, parallel zum ersten Löwen. Sein Blick ist direkt auf mich gerichtet. Ich verhalte mich ganz ruhig, obwohl ich innerlich in Aufruhr bin. Zurück im Camp brauche ich erstmal ein kühles Getränk. Zur Stärkung gibt es selbstgemachte Pizza aus einem eigenes für das Camp gebauten Pizzaofen. Hmm, wie das duftet und schmeckt!
Nach einem Nickerchen in unserem Zelt-Chalet freuen wir uns auf die Nachmittagsaktivität, auf die wir schon so lange hin gefiebert haben: eine Kanu Safari. Es ist reizvoll die Natur aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Gemeinsam mit dem Guide passiere ich vom Sambesi abzweigende Wasserwege. Gelegentlich kommen wir zum Stillstand, da wir auf Sand laufen oder Halt vor Hippos machen, die uns ab und an den Weg versperren. Wir warten und warten. Der Guide klopft vermehrt mit dem Paddel gegen das Kanu, um den Tieren zu verstehen zu geben, dass sie Platz machen mögen. Nach einiger Zeit lassen sie uns passieren. Happy Hippos! Ich zähle 30 der kolossalen Tiere. Nach dieser Aufregung wird das Gewässer ruhiger und ich paddle entspannt weiter bis zu einer Stelle, an der Mike und das Team des Camps uns schon mit einem grandiosen Sundowner erwarten. Hier wurde mal eben eine Busch-Bar samt Campingstühlen und Snacks aufgefahren. Während die Sonne untergeht, nippen wir genüsslich an unserem Gin Tonic und möchten diesen magischen Moment am liebsten für immer festhalten. Zurück im Camp werden wir mit einem Dinner im Weinkeller überrascht und feiern im Anschluss noch Mikes Geburtstag, den er fast vergessen hatte. Über unser Geschenk, einen Ledergürtel mit bunter Perlenverzierung, den wir zuvor im Souvenirshop gekauft haben, freut er sich sehr. Durch die intensiven Gespräche mit ihm haben wir viel über seine Familie und die Gesellschaft Simbabwes erfahren und fühlten uns schon nach kurzer Zeit freundschaftlich mit ihm verbunden.
Krönender Abschluss am Lake Kariba LAKE KARIBA NATIONALPARK
Nach einem köstlichen Frühstück brechen wir zum Airstrip auf und fliegen im Buschflieger zu unserer letzten Rundreisestation, dem Lake Kariba. Dieser ist der größte künstlich angelegte See Afrikas und befindet sich an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe. Ich habe mir sagen lassen, dass der See zu den schönsten Regionen im südlichen Afrika zählt und auf einer Simbabwe Rundreise nicht fehlen darf. Und wirklich, allein die Aussicht aus dem Flieger ist grandios! Die Bergkulisse mit den abgestorbenen Baumstämmen, die aus dem Wasser ragen, ist ein tolles Fotomotiv. Am Airstrip werden wir von unserem neuen Guide Little Max begrüßt. Zu unserer großen Überraschung warten auch noch drei Löwen auf uns, die sich unter einem schattenspendenden Baum vor der Mittagssonne schützen. Nach einer Weile des Beobachtens fahren wir zu unserem nächsten Domizil, der Bumi Hills Safari Lodge. Diese liegt auf einem Hügel mit Blick auf den See nur einen Katzensprung vom Airstrip entfernt. Nach einem rührenden Empfang mit Tanz und Musik durch das ganze Team und einem Rundgang mit dem Manager erfahren wir, dass wir die kommenden drei Nächte die Lodge für uns allein haben werden. Bumi Hills ist für mich eine Mischung aus Safari-Lodge und Resort und definitiv ein krönender Abschluss. Von der Veranda des Hauptdecks aus hat man einen fantastischen Ausblick auf die Tierwelt am See. Der Infinity Pool ist mit seinen Himmelbetten herrlich romantisch. Vom Balkon der großzügigen Zimmer lässt sich die unberührte Landschaft besonders gut überblicken. Am Nachmittag begeben wir uns mit unserem Guide auf die erste Pirschfahrt. Der angrenzende Matusadona Nationalpark ist aufgrund von Erneuerungen gerade für Besucher geschlossen, doch Little Max versichert uns, dass wir in der privaten Konzession mehr als genug erleben werden. Schon nach kurzer Zeit sehen wir eine Herde Zebras sowie Wasser- und Buschböcke. Im See tummeln sich einige Hippos und gewähren uns ein regelrechtes Schnaufkonzert. Nach einem Überraschungspicknick am See mit jeglichen Leckereien geht es zurück zur Lodge.
Am Folgetag wollen wir uns noch einmal beim Angeln probieren. Dazu fahren wir mit unserem Guide im Motorboot raus bis zu einer Sandbank. In der Nähe erkenne ich ein Krokodil. „Keine Angst, wir sind weit genug entfernt“, beruhigt uns Little Max. Na gut. Mal schauen, ob das Anglerglück heute auf unserer Seite ist. Anfangs ist es ruhig und wir fragen uns, ob wir hier wirklich Fische antreffen werden. Doch dann geht es plötzlich ganz schön zur Sache. Nachdem mein Partner schon zwei Tilapias an der Angel hatte, rufe ich „Komm Fischi, komm!“, und dann geht es auch bei mir rund. Sage und schreibe zehn Fische gehen bei mir nach und nach an die Angel! Das Abendessen ist gesichert. Vorher widmen wir uns noch der untergehenden Sonne und unserem wohlverdienten Sundowner Drink. Cheers – wer hätte gedacht, dass ich noch zur Angelkönigin werde.
African Bush Camps (ABC), zu denen unter anderen die von uns besuchten Camps Somalisa und Nyamatusi sowie die Bumi Hills Safari Lodge gehören, betreibt auch eine Stiftung, die sich verschiedenen Projekten in Botswana, Sambia und Simbabwe widmet. Am Lake Kariba haben wir die Möglichkeit eines ihrer Community Projects bei einem Besuch im Tonga Village kennenzulernen. Little Max ist es eine Herzensangelegenheit, da er selbst, wie viele der Angestellten, aus dem Dorf stammt. Wir fragen ihn nach einer Möglichkeit vorher Süßigkeiten aufzutreiben und halten an einem eher unscheinbaren Shop an. Wir verlassen ihn mit einem großen Beutel voller bunter Lutscher. Nachdem wir auf der Weiterfahrt einigen mit Körben beladenen Dorfbewohnern auf Wanderschaft begegnet sind, kommen wir an. Die Kinder wirken zunächst etwas schüchtern, kommen dann aber mit zusammengefalteten Händchen und großen Augen zu uns und freuen sich schließlich überschwänglich über die Lollis. Little Max zeigt uns eine traditionelle Beherbergung einer Familie im Dorf. Meist sind es bescheidene Holz- und Lehmhütten. ABC hat an verschiedenen Stellen Bohrlöcher und Solarpanels angebracht, um den Bewohnern Zugang zu Wasser und Strom zu ermöglichen. Auch eine Grundschule haben sie hier gebaut. Schließlich zeigt uns Little Max auch sein eigenes Haus. Wir fahren weiter und treffen auf eine Horde winkender Kinder, die uns mit Gesang und Tanz eine große Freude macht. Unsere Lolli-Vorräte sind alle, aber Little Max bringt eine Kühlbox mit einem riesigen Berg Eiswürfel zum Vorschein, der die Kinderherzen höher schlagen lässt. Strahlend beladen sie ihre T-Shirts mit Eiswürfeln. Dieser Moment macht mich glücklich und demütig zugleich und erinnert mich daran, dass das Glück doch auch oft in den kleinen Dingen des Lebens zu finden ist.
Bye bye Simbabwe MEIN FAZIT
Und so endet eine wundervolle Reise in ein fast vergessenes und dabei so bemerkenswertes Land. Simbabwe hat mich nicht nur mit seiner landschaftlichen Schönheit und Tierwelt gepackt, sondern auch mit seiner liebevollen Menschlichkeit, die ich selten zuvor so intensiv erfahren habe. Es wird sicherlich nicht meine letzte Simbabwe Reise gewesen sein.
Mein Tipp: Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen in Simbabwe ist die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober. Aber auch die Nebensaison von November bis April, in der ich unterwegs war, ist wunderschön. Dann ist in den Camps viel weniger los und die Fotos wirken durch die Wetterschwankungen herrlich dramatisch. Ich persönlich mag diese Zeit viel lieber. Ich freue mich darauf Sie ausführlich zu Simbabwe und seinen schönsten Lodges und Camps zu beraten.
Die Wildnis ruft AUF SAFARI MIT UNSEREN AFRIKA EXPERTEN
Vivien PeifferTravel Designer & Product Manager Africa
In einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne objektiv und individuell zu Ihrer Traumsafari in Simbabwe. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
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