Auf der Suche nach der Stille – Eine Entdeckungsreise auf Bali von Daniela Lemper
Bali ist in aller Munde, und das nicht erst seit Julia Roberts die Insel besuchte. Tausende Mofas und Autos bevölkern die engen Straßen und bringen Scharen von Touristen von A nach B. Die kleine Insel ist voll, voll an Menschen, Hotels, Restaurant- und Shoppingmöglichkeiten, die dem weitgereisten Gast die Qual der Wahl lassen. Mich beschäftigt die Frage, ob es die Stille und Besinnlichkeit, die Julia Roberts im Film „Eat Pray Love“ fand, tatsächlich noch auf Bali zu finden gibt. Ich beschließe auf die Suche nach kleinen Hideaways zu gehen, denn ich sehne mich nach einer Auszeit. Die vergangenen Wochen waren stressig und ich möchte Ruhe finden, mich gesund ernähren, Yoga üben und gleichzeitig meinen Horizont erweitern. Lesen Sie hier, ob und wie es mir gelungen ist die Stille wiederzufinden.
Sie begleiten mich gedanklich auf meiner Entdeckungsreise auf Bali von Hotel zu Hotel? Wie schön! Wir beginnen im Süden von Bali und besuchen dann das Inselinnere, um zum Schluss noch ein paar Tage an der Westküste zu verweilen.
Six Senses Uluwatu – … und die Hektik weicht der Weite
Der Weg schlängelt sich eine kleine Straße den Hang hinauf. Uluwatu liegt im Süden der Halbinsel Bukit, die wie ein Regentropfen an der Hauptinsel Bali hängt und ihren südlichsten Punkt markiert. Berühmt wurde die Gegend mit ihrer rauen Steilküste durch die wachsende Zahl an Luxushotels und die fantastischen Sonnenuntergänge, die man vom Uluwatu-Tempel aus bewundern kann. Unser erstes Ziel – ich bin mit einer Freundin unterwegs – ist das 2018 erbaute Six Senses Uluwatu, und ich staune nicht schlecht über die grandiose Aussicht auf das Meer und den Himmel, die uns bei Ankunft begrüßt. Ich liebe diese Weite, denn sie schafft automatisch Platz in meinem Kopf, und so entweicht mir auch ein tiefer Seufzer: Endlich Zeit für mich! Unsere Pool Villa liegt im oberen Teil der am Hang erbauten Hotelanlage, und der Ausblick ist hier ebenfalls wunderschön. Die nächsten Tage wird unsere Terrasse mit dem gemütlichen Tagesbett und dem einladenden Swimmingpool zu meinem Lieblingsplatz. Die Hotelmarke Six Senses ist bekannt für ihr ganzheitliches Wellnesskonzept, die frische und gesunde Speisenauswahl und die Förderung eines nachhaltigen Tourismus. Alle drei Punkte überzeugen mich auch hier auf Bali. Das Frühstücksbuffet mit Saftbar, Live-Cooking, warmen und kalten Speisen sowie einem À-la-carte-Angebot übersteigt meine kühnsten Träume. Als Veganerin stelle ich mich immer darauf ein nur eine kleine Auswahl vorzufinden, doch hier kann ich schlemmen. In beiden Restaurants werden vegetarische und vegane Gerichte zubereitet, im Hauptrestaurant gibt es sogar eine extra Speisekarte für Vegetarier/Veganer. Ich bin im 7. Himmel!
Doch nicht nur kulinarisch überzeugt mich das Hotel. Die friedliche Atmosphäre, die Ruhe hier oben, der fürsorgliche und herzliche Service, all diese Komponenten lassen mich ganz schnell abschalten. Dem Rest meiner inneren Hektik rücken die Yoga- und Pilates Stunden zu Leibe. Der Yoga-Pavillon liegt von Wasser umgeben im Spa-Bereich, und Wayan führt mich mit seiner weichen Stimme durch fließende Bewegung in tiefe Entspannung. Besonders bereichernd ist meine erste Klangschalen-Meditation. Die Klänge der Schalen sprechen meinen Körper und tiefliegende Schichten meines Verstandes an und harmonisieren beides. Wer mag, kann private Stunden buchen, um sich ganz individuell seinen Bedürfnissen zu widmen. So auch bei den Massagen und Wellnessanwendungen, die gerne zu einem persönlichen Programm geschnürt werden. Fast zu schön, um weiterzuziehen, aber der nächste (ent-)spannende Ort wartet schon auf uns.
Capella Ubud – Nostalgisch und irgendwie verrückt…
Das einstige Künstlerdorf Ubud an sich ist ja schon eine große Attraktion mit seinen wunderschönen alten Tempelanlagen und Palästen, dem mystischen Monkey Forest, der großen Yogaszene, dem bunten Nachtmarkt, reichlich Kunsthandwerk, vor allem Malerei und Schnitzerei, unzähligen Restaurants und der üppigen Natur direkt vor den Toren der Stadt, wo sich Dschungel und Reisfelder zu einem grünen Teppich aneinanderreihen. Aus all diesen Gründen ist es auch in Ubud mittlerweile leider ziemlich voll und die verträumte Hippie-Romantik von früher ist Geschäftigkeit gewichen. Aber es gibt Plätze, wo die stille Magie noch spürbar ist, und einer davon ist das Capella Ubud. Ein Meisterwerk an Architektur und Design! Bill Bensley schuf hiermit ein ziemlich reales Märchen, das es so kein zweites Mal auf der Welt gibt. Doch von Kitsch à la Hollywood keine Spur. Bensley hatte die Idee zu einem Zeltcamp, das den Entdeckergeist der frühen Einwanderer im 18. Jahrhundert widerspiegelt, und die Umsetzung ist ihm absolut gelungen. Dieses Zeitcamp betritt man durch ein balinesisches Tor und sieht vor lauter Grün erst einmal kaum die „Gebäude“. Hoch über dem Ayung-Fluss gelegen verteilen sich 22 ultra-luxuriöse Zelte und eine Holzlodge mit zwei Schlafzimmern. Die stylischen Camp Guides begrüßen mich und halten schon gleich einen Camp-Rucksack mit kleinen nützlichen Utensilien für mich bereit.
Die Anlage ist sehr hügelig und man muss viele Treppenstufen hinauf- und hinuntersteigen, was sich beim ersten Mal hinzieht, denn es gibt so viel zu entdecken. Der große Pool wurde aus einem Schiffsbauch gezaubert, die offenen Restaurants zeigen außergewöhnliche Kunst und Design-Elemente. Ich bin verblüfft, als ich im Restaurant Api Jiwa stehe. Hier sind an den Wänden alte Waschtöpfe angebracht und an antiken Schiffstüren mit Bullaugen betagte Bügeleisen. Verrückt, denke ich, auf die Idee muss man erst einmal kommen, und es dann auch noch gut aussehen lassen wie hier ist schon eine Kunst. Im Officer‘s Tent versammeln sich die Gäste zum Plausch bei Cocktails oder Canapés, am Lagerfeuer werden Geschichten erzählt, und wenn man Sport treiben möchte, gibt es ein Fitness-Zelt. Die überwiegend mit einem Schlafzimmer ausgestatteten Zelte sind höchst luxuriös und sehr ungewöhnlich ausgestattet. Zugegeben, der Stil ist nichts für jeden Geschmack, doch genau darum geht es. Allen gefallen will das Capella Ubud nämlich nicht, sondern Authentizität und Individualität feiern. Der richtige Gast wird seinen Weg hierher finden. Jedes Zelt ist einem Berufsfeld früherer Expeditionen zugeordnet. Das Zelt, in dem der Kartenbewahrer gewohnt haben soll, gefällt mir besonders gut. Ich liebe alte Landkarten, und hier gibt es einige zu bestaunen. Doch jetzt höre ich auf, die vielen großartigen Ideen zu verraten, die Bill Bensley hatte. Gehen Sie selbst auf Entdeckungsreise.
Mandapa, A Ritz-Carlton Reserve – It’s magic!
Vor circa zwei Jahren war meine Kollegin Katja Heberling im Mandapa, A Ritz-Carlton Reserve zu Besuch und seitdem schwärmt sie von diesem Ort. Ich bin gespannt, ob mich das Hotel genauso begeistern kann wie sie. Die Ankunft ist schon einmal sehr beeindruckend. Als Gast wird man in einen Ankunftspavillon (Wantlan) geführt, der den Blick auf das Tal frei gibt, in dem das Reserve liegt, zumindest der Großteil. Im Gegensatz zu den meisten Hotels in der Gegend, die auf Anhöhen liegen, wohnt man hier direkt am Agung River. Mit dem Buggy fahren wir den steilen Weg hinunter zu den Unterkünften, Villen und öffentlichen Einrichtungen. Unser Zimmer ist noch nicht fertig, daher beschließen wir gleich das komplette Resort zu besichtigen. Die Hotelanlage ist erst drei Jahre alt, doch die tropische Vegetation ist so üppig und grün, man könnte meinen das Mandapa gäbe es schon länger. Den Eindruck vermitteln, im positiven Sinn, auch die Gebäude, für die teilweise traditionelle Steine und Hölzer verwendet wurden.
Aufregend ist der neue Ritz Kids Club, der wie ein riesiger Wal konstruiert ist. Nebenan wohnen Kühe, Ziegen, Hühner und Katzen, die die Kinder streicheln dürfen. All dies führt dazu, dass man das Gefühl hat in einem luxuriösen balinesischen Dorf direkt am Fluss zu wohnen. Das Bali-Erlebnis ist hier perfekt. Der Spa-Pool und die meisten Einrichtungen sowie die Villen blicken auf die Reisfelder oder den Fluss. Auf dem Grundstück gibt es zudem Tempelanlagen, die zum lokalen Dorf gehören und die von den Dorfbewohnern an Festtagen für Zeremonien besucht werden. Wir nehmen an einer Yogastunde teil und ich wünschte ich könnte hier immer üben. Der Raum blickt auf den Fluss, wir hören das Rauschen des Wassers und eine warme Brise weht herein. Herrlich, bis jetzt habe ich noch keinen schöneren Platz zum Yoga üben gefunden. Wir haben die Qual der Wahl: Noch einmal nach Ubud fahren oder hierbleiben? Wir entscheiden uns für das Mandapa, lesen gemütlich am großen Hauptpool, nachdem wir in der Sauna waren und genießen dann noch eine Stunde unsere riesige Suite, bevor wir uns zum Abendessen im Sawah Terrace Restaurant einfinden. Der Service ist überall überaus zuvorkommend und wir genießen ein vorzügliches balinesisches veganes Mahl. Am nächsten Morgen müssen wir leider schon weiter, doch es war definitiv nicht das letzte Mal, dass ich hier war. Der Zauber des Mandapa, A Ritz-Carlton Reserve hat auch mich gefangengenommen.
Como Shambhala Estate – Ein Ort zum Abtauchen
Das Como Shambhala Estate ist mein persönliches Lieblingshotel in Ubud. Es liegt eine Viertelstunde außerhalb des Stadtzentrums hoch über dem Ayung-Fluss. Wer zum Hotel fährt, glaubt nicht, dass nach dem traditionellen Dorf noch etwas folgen soll außer Natur. Versteckt am Ende einer Dorfstraße öffnet sich dann das weite Gelände. Die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt, ist fast greifbar. Der offene Willkommenspavillon ist ganz in Weiß gehalten und vermittelt schon einen guten Eindruck davon, wie es hier überall aussieht. Die fünf Residenzen, die sich auf sagenhafte 9,3 Hektar verteilen, sind harmonisch in die Natur integriert. Das Gelände ist so naturbelassen wie möglich, riesige Bäume, Palmen und Sträucher überall – der Dschungel ist allgegenwärtig und darin versteckt stehen die Residenzen.
Das COMO Shambhala ist ein Hotel, in dem man einfach sein darf, wo man keine Kleider oder Schmuck ausführt, sondern im Bademantel durch die Anlage laufen kann. Der hoteleigene Ayurveda-Arzt hat verschiedene Programme entwickelt, welche die Philosophie des COMO Shambhala Spa unterstützen. Doch nicht jeder Gast nimmt an einem Wellness-Programm teil. Wer sich tagsüber gerne die Gegend anschaut und ab nachmittags ein naturverbundenes Refugium für sich und seine Lieben sucht, ist hier ebenfalls bestens aufgehoben. Es ist nicht mein erster Besuch, und somit verbringen meine Freundin und ich zwei wundervolle Tage in unserem Terrassenzimmer in der Residenz Wanakasa, die direkt auf den Dschungel schaut. Vier Zimmer sind es pro Residenz, und die Bewohner einer Residenz können einen gemeinsamen Pool und eine offene Lounge nutzen. Wir lassen uns das großartige Frühstück auf dem Zimmer servieren und genießen einfach mal die Ruhe, ein gutes Buch und unsere Gespräche. Nachmittags gehen wir zur Yogaklasse und abends speisen wir vorzüglich, bevor wir uns wieder zurückziehen. Nachdem wir einem Abend im quirligen und vollen Ubud verbracht haben, atmen wir richtig auf, als wir wieder in unserem kleinen Paradies ankommen. Wie wertvoll es ist, inmitten der Natur diese Ruhe und den hervorragenden Service zu genießen, wird uns erneut bewusst. Ich kann nur sagen: Bis zum nächsten Mal im COMO Shambala Estate!
COMO Uma Canggu – Ein Neuzugang im hippen Yoga-Hotspot
Mit dem COMO Uma Canggu eröffnete die Hotelkette COMO Hotels & Resorts ihr drittes Haus auf Bali und ich bin schon sehr gespannt. Da ein bestehendes Hotel übernommen wurde, ist der Bau etwas COMO-untypisch. Doch wie ich feststelle, lebt auch hier der Geist von COMO. Nach Betreten der hohen Lobby steigt mir sofort der typische COMO-Duft in die Nase. Ich liebe diesen Duft, der auch in den Pflegeprodukten des COMO Shambhala Spa steckt. Die angeschlossene Boutique wird sofort inspiziert. Das COMO Uma Canggu besteht aus mehreren Gebäuden, die sich größtenteils um einen 50 Meter langen Pool reihen beziehungsweise einen Block bilden. Hinter dem Pool liegt das hippe COMO Restaurant mit Meerblick, ein zweiter Pool befindet sich neben dem Restaurant. Hier treffen sich alle, zum exquisiten Frühstück, zum Snack am Mittag oder zum Sundowner Cocktail.
Das Hotel liegt oberhalb der Klippen und ein Sandstrand befindet sich ein paar Meter entfernt. Ich würde das COMO Uma Canggu nicht für einen längeren Strandurlaub empfehlen, aber die Umgebung ist für aktive Gäste und besonders für Yogaliebende der Hotspot der Insel. Ab 17 Uhr sind die Straßen nach Canggu verstopft, da Touristen wie Einheimische nach hierher fahren, um am Strand ein Barbecue zu genießen oder sich in den Bars zu treffen. Canggu ist in und hip, die Yoga- und Nachhaltigkeitsszene hat den Ort vor ein paar Jahren entdeckt, es gibt hier kleine vegane Restaurants und süße Shops mit handgemachten Produkten. Shoppen kann man hier stundenlang, und selbst die ausdauerndsten Shopaholics werden an einem Nachmittag nicht alle Geschäfte besuchen können. Da die Brandung recht stark ist, ist Canggu auch ein beliebter Surferort und -strand, und so kann man Könner und solche, die es werden wollen beim Üben beobachten. Wer nicht mag, muss von alldem nichts mitbekommen und kann auch „nur“ das COMO Uma Canggu genießen.
The Legian Seminyak, Bali – Ach, das ist das Geheimnis dieses Hotels…
Seit vielen Jahren ist dieses Hotel eine Institution auf Bali, und endlich darf ich ein paar Tage hier verbringen. The Legian Seminyak, Bali ist eines der beliebtesten Hotels auf der Insel, und jetzt weiß ich auch, warum. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Lage und der Service sind einmalig. Als Produktmanagerin habe ich schon viele Hotels kennengelernt und einen so kontinuierlich hervorragenden Service selten erlebt. Das Erlebnis beginnt schon beim Transfer zum Hotel und soll später mit dem Transfer zum Flughafen enden, als wir für unseren frühen Flug eine ganz Tüte mit Leckereien zum Frühstück mitbekommen – vegan entsprechend unserer Ernährungsweise, das finden wir besonders toll. Das Servicepersonal versteht sich als Familie, denn viele Angestellte arbeiten hier schon über zehn Jahre und länger. Das spürt man als Gast. Auch wenn der Bau des Hotels mehrstöckig ist, bekommt man nicht das Gefühl in einem großen Hotel zu sein. Alle Zimmer und Suiten verfügen über einen fantastischen Meerblick, und wir genießen unseren Champagner auf unserer Terrasse zu leichtem Live-Jazz, der von der Bar heraufweht, anstatt dort unten zu sitzen. Der zentrale Platz des Hotels ist der Poolbereich, von dem die Bars und Restaurants rechts und links abgehen. Besonders schön sind die bequemen Tagesbetten, die vorne am Meer stehen. Zum Strand geht man ein paar Stufen hinunter, somit hat man von überall einen wunderschönen Meerblick und fühlt sich auch nicht auf dem Präsentierteller, wenn Spaziergänger am Strand entlanglaufen.
Der Strandabschnitt des Legian Seminyak, Bali ist der beste und breiteste in ganz Seminyak. In den Wellen kann man herrlich Body-Surfen und sich abkühlen. Zum Schwimmen bevorzuge ich einen der drei Pools. Strandspaziergänger können stundenlang am Strand entlanglaufen und der Sonnenuntergang ist jeden Abend bezaubernd. Wer nach einer Rundreise noch ein paar Tage entspannen möchte oder ein Badehotel sucht, für den ist The Legian Seminyak, Bali ideal. Vor der Haustür lockt ein reges Nacht- und Stadtleben mit unzähligen Restaurants- und Shops, so dass man sich wünscht, man hätte mehr Platz im Koffer gelassen. Wer auf einen privaten Pool nicht verzichten möchte, kann die Pool-Villen im Club at The Legian buchen. Diese liegen auf der anderen Straßenseite und verfügen über einen Gemeinschaftspool und ein eigenes Restaurant. Egal ob beim Frühstück, bei Extrawünschen, beim Afternoon Tea am Pool oder beim GM Cocktail, wir fühlen uns rundum gut umsorgt und verwöhnt und möchten gar nicht mehr abreisen. Doch bevor es dazu Zeit wird, lassen wir uns noch im Spa-Bereich verwöhnen, nehmen an einer Pilates- und einer Yogaklasse teil und erkunden abends die vegane Restaurantszene. Nach fünf erholsamen Tagen hier kann ich nur sagen, The Legian Seminyak, Bali hat definitiv einen neuen Fan in mir gefunden.
Die Tage auf Bali sind wieder viel zu schnell vergangen! Auch wenn es das utopisch anmutende Bali aus „Eat Pray Love“ in der Realität so nicht (mehr) im Ganzen gibt, den Spirit der Achtsamkeit und Entschleunigung können Sie an ausgewählten Adressen noch finden. Ich jedenfalls fühle mich pudelwohl nach meinen Aufenthalten in den hier beschriebenen tollen Hotels, von denen jedes seine eigenen Reize hat. Welches das richtige für Sie ist und welche Hotels und Sehenswürdigkeiten es sonst noch so auf Bali zu entdecken gibt, das finden wir in einer ausführlichen Beratung gemeinsam heraus – ich freue mich auf Sie!
Daniela LemperHead of Product
Die Hotels, die ich während dieser Reise besucht habe, können Sie sich nachfolgend schon einmal in Ruhe anschauen. In einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne objektiv und individuell zu Ihrem Urlaub auf Bali. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!
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