Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück von Johanna van Stiphout
Machen Sie sich bereit für Gänsehaut-Momente und ein Strahlen, dass Sie nicht mehr aus dem Gesicht und Herzen bekommen werden – ich nehme Sie mit auf eine der schönsten Reisen meines Lebens, nach Bhutan. Im kleinen Königreich am Rand des Himalaya besuche ich vier Six Senses Lodges und tauche tief ein in die traumhafte Natur und inspirierende Kultur des Landes, von dem man sagt, das Glück sei hier zuhause. Eines kann ich Ihnen direkt schon verraten: Es stimmt! Warum, das erfahren Sie im Folgenden.
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ANKOMMEN. AUFATMEN. WOHLFÜHLEN. Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Schon die Anreise nach Bhutan ist ganz besonders. Die Landebahn des Flughafens Paro ist eine der schwierigsten der Welt – nur 17 Piloten weltweit dürfen sie anfliegen. Ich halte den Atem an: Die Aussicht ist wunderschön! Der Landeanflug führt am Mount Everest vorbei durch das Himalaya-Gebirge und ich habe das Gefühl, die Tragflächen streifen gleich den Wald. Nach sicherer Landung betritt unsere Inforeisegruppe bhutanischen Boden, und gleichzeitig eine andere Welt.
Freudentränen bei Ankunft
Noch am Flughafen, werden wir schon eingehüllt von einer Atmosphäre der Freundlichkeit, die einige von uns zu Freudentränen rührt. Die Menschen sind so aufgeschlossen und strahlen eine angenehme Wärme und Ruhe aus. Alles wirkt familiär. Das traditionelle Flughafengebäude ist bezaubernd und mit nur einem Kofferband sehr überschaubar. Wir werden herzlich von Six Senses in Empfang genommen und lernen unseren privaten Fahrer und Guide kennen. Er kennt Bhutan in- und auswendig, das merken wir sofort. In den folgenden Tagen wird eine freundschaftliche Verbindung zwischen uns entstehen, während er uns von Station zu Station bringt und nur zu gerne unsere individuellen Wünsche erfüllt.
THE PALACE IN THE SKY: SIX SENSES THIMPHU Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Von Paro fahren wir nach Thimphu, wo uns die erste Six Senses Lodge dieser Reise erwartet. Jede hat ihr eigenes Thema. Das des Six Senses Thimphu lautet “The Palace in the Sky”. Schöner als an diesem Ort kann ein Bhutan Urlaub meiner Erfahrung nach nicht beginnen. Der Blick von der Lodge auf die mit nicht ganz 115.000 Einwohnern größte Stadt Bhutans sowie ihr Wahrzeichen, den Buddha Dordenma, ist spektakulär. Außerdem bietet sich hier eine exzellente Gelegenheit, direkt in die Kultur Bhutans einzutauchen. Wir besuchen den Tempel, in dem die Neugeborenen ihren Namen erhalten – sie werden nämlich nicht von ihren Familien benannt – und dürfen einer solchen Zeremonie sogar beiwohnen. Wir fühlen uns dabei überhaupt nicht störend, sondern ganz natürlich eingebunden. Ebenfalls beeindruckt mich der komplett vergoldete, 51 Meter hohe Buddha Dordenma. Er sitzt auf einem Tempel, in dem sich 125.000 kleine Buddha-Statuen befinden.
Atemberaubende Aussichten
Während unseres Aufenthalts im Six Senses Thimphu unternehmen wir auch eine Wanderung um die Lodge herum durch den Wald und genießen die atemberaubende Aussicht schließlich bei einem Picknick. Six Senses hat an alles gedacht und der Service ist hervorragend. Mein persönliches Highlight dieser Station? Die Morgenmeditation am Infinity Pool. Dabei werde ich komplett von der Magie dieses Landes in ihren Bann gezogen. Von Thimphu geht unsere Reise nun weiter in die kleineren Täler.
THE FLYING FARMHOUSE: SIX SENSES PUNAKHA Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Die Fahrt führt uns über den Dochula-Pass, vorbei an 108 Denkmälern für Gefallene, welche die Mutter des Königs ihnen zu Ehren hat aufstellen lassen. Wir befinden uns hoch im Gebirge, der Himmel ist blau und Gebetsfahnen flattern im Wind. Auf einmal tun sich schneebedeckte Berge vor uns auf, viele davon noch nie von einer Menschenseele betreten und alle unter Naturschutz. Dieser Moment ist für mich total ergreifend. Währenddessen lausche ich dem Hörbuch “8 Rules of Love” von Jay Shetty und es fühlt sich an, als ob sich alles zusammenfügt.
Wie in einem Disney-Film
Angekommen im Tal von Punakha, über dem das Six Senses Punakha thront, entfaltet sich ein Panorama wie aus einem Disney-Film: Zwei eisblaue Flüsse fließen durch das malerische Dorf. Der Punakha Dzong erstrahlt so herausgeputzt, er scheint “Mulan” entsprungen. Darin sind einige wichtige Ministerien und Ämter untergebracht. Das Six Senses Punakha überblickt die zu dieser Jahreszeit abgeernteten, goldenen Reisfelder und trägt seinen Beinamen “The Flying Farmhouse” aufgrund des hohen Stellenwerts der Landwirtschaft in dieser Region und weil die Lobby mit Rezeption über dem Pool zu fliegen scheint. Meine Suite Nummer 16 ist die schönste: die letzte direkt am Waldrand, mit freiem Blick über das Tal und Leseecke. Die Ruhe ist himmlisch und vermittelt den Eindruck, allein auf der Welt zu sein. Perfekt, um ganz bei sich selbst anzukommen.
Mein liebstes Tal
Besonders faszinierend finde ich, wie in Bhutan jeder Besucher ganz selbstverständlich Teil des Lebens und der Kultur vor Ort wird. Punakha mit seiner Bilderbuch-Natur ringsum und den bunten Tempeln ist wahrlich mein liebstes Tal. In der untergehenden Sonne streifen wir durch die Reisfelder. Am Morgen wandern wir hinauf zu den Mönchen ins Kloster und frühstücken mit ihnen. Es gibt Reis und Bohnen, und trotz der Einfachheit der Zutaten fühlt sich diese Mahlzeit so unglaublich besonders an. Die Mönche sprechen sehr gutes Englisch und unterhalten sich ganz entspannt mit uns. Auch die Klosterschule dürfen wir uns anschauen und lernen, unsere Namen in Kalligraphie auf Dzongkha, der bhutanischen Landessprache, zu schreiben. All das fühlt sich nicht nach einer “Show für die Touris” an, sondern echt. Dieses Erlebnis wird nur für Six-Senses-Gäste möglich gemacht und die entsprechende Spende komplett an das Kloster und die Schule weitergeleitet.
Der Fruchtbarkeitstempel
Während unserer Zeit in Punakha entdecken wir auch den Fruchtbarkeitstempel. Punakha gilt landesweit als das Dorf der Fruchtbarkeit und der Tempel wird von zahlreichen Paaren mit Kinderwunsch besucht. Es gibt mehr als nur einen Beweis, dass sich ihr Herzenswunsch anschließend erfüllt. Etwas wehmütig heißt es bald Abschied nehmen von Punakha. Zuvor bildet aber noch ein stimmungsvolles Dinner am Pool der Lodge bei Kerzenschein den Abschluss unserer unvergesslichen Zeit hier.
THE BIRDWATCHING BRIDGE: SIX SENSES GANGTEY Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Noch ganz glückselig von Punakha gelangen wir ans nächste Ziel: das Six Senses Gangtey – “The Birdwatching Bridge”. Von den Bergen in Tibet kommen die Schwarzhalskraniche im Oktober und November ins Tal von Gangtey, um zu überwintern. Das Restaurant der Lodge ist wie eine verglaste Brücke gestaltet – hier sitzt man so schön. Das kleine gemütliche Hideaway mit dem herrlichen Ausblick aufs Tal avanciert zu meiner Lieblings-Six-Senses-Lodge in Bhutan. Wir haben das Glück, die anmutigen Kraniche beobachten zu können, nachdem uns eine kleine Wanderung zu ihrem Rastplatz geführt hat. Dabei genießen wir einmal mehr ein Picknick. Im Kranich-Center unterhalb der Lodge erfahren wir Interessantes zum Artenschutz und Leben der Tiere, die leider gefährdet sind. Gut, dass 70 Prozent Bhutans unter Naturschutz stehen und Nachhaltigkeit hier groß geschrieben wird.
Zuhause bei Freunden
In Gangtey begebe ich mich auf die für mich herausforderndste Wanderung dieser Reise auf knapp 3.900 Meter Höhe, durch den Rhododendronwald, der im Mai blühen wird. Der Sauerstoffmangel in der Luft macht mir zu schaffen. Man trifft hier so gut wie keine anderen Menschen. Erschöpft kommen wir oben an und belohnen uns mit dem Blick und einem Picknick. Es gibt frischen Tee und grünen Saft für mich. Während der gesamten Zeit in Bhutan werden meine persönlichen Wünsche – kein Alkohol und kein Fleisch – berücksichtigt. Ich fühle mich, als ob ich Freunde in der einen Lodge verlasse und in der nächsten bei neuen Freunden ankomme. Zu diesem Eindruck trägt auch die Tatsache bei, dass man bei Six Senses die Rechnung erst am Ende zahlt und dass es keinen Check-in und Check-out gibt.
Dinner im Kuhstall
Ein weiteres Erlebnis, das mir aus den Tagen in Gangtey im Gedächtnis bleiben wird, ist unser Besuch im Frauenkloster, in dem man keinerlei Unterschied zu einem von Männern bewohnten Kloster spürt. Beim Abendgebet werden wir gesegnet. Unser traditionelles Abendessen findet in einem ehemaligen Kuhstall statt. Unser Fahrer und Guide sowie das Personal der Lodge tanzen für uns. Dazu der Schein der Kerzen und des Feuers – es ist ergreifend schön.
THE STONE RUINS: SIX SENSES PARO Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Mit dem Six Senses Paro erreichen wir nach fünf Stunden Fahrt durch den Himalaya, auf denen uns die Landschaft immer wieder neu beeindruckt, das letzte Ziel unserer Reise. Die Lodge befindet sich hoch oben über der Stadt Paro in der Nähe der Steinruinen, denen sie ihren Beinamen verdankt. “Stadt” ist nach unseren Maßstäben vielleicht zu viel gesagt – im Ort gibt es eine einfache Straße und eine Handvoll Geschäfte.
Zu Besuch bei Einheimischen
In Paro besuchen wir eine Familie zuhause. Es ist schön zu sehen, wie die Einheimischen leben. Wir essen gemeinsam traditionell zu Mittag und stellen mit einer Presse selbst Gebetsfahnen her. Wir dürfen entscheiden, ob wir sie auf die folgende Wanderung zum berühmten Tiger’s Nest mitnehmen und dort aufhängen oder behalten möchten. Meine Fahnen werde ich zusammen mit den traditionellen handbemalten Masken, die wir in jeder Six Senses Lodge erhalten, als Andenken an diese prägende Reise in meiner Wohnung in Köln aufhängen.
Ein Spa unter Tage
Jede der bereits von uns besuchten Six Senses Lodges hat ihr eigenes Highlight, und in dieser ist es für mich der Spa: Er liegt unter Tage und verfügt über einen wunderschönen Yoga-Bereich und Pool. Außerdem sind es auch hier die Kleinigkeiten, die den Aufenthalt besonders machen. Ich freue mich, mit dem Kölner General Manager ein wenig Kölsch “schwaade zu könne”. Abends steht ein Gyoza-Kochkurs auf dem Programm – die leckeren kleinen Teigtäschchen gibt es in jeder der Lodges zu essen. Bei einer Lesung mit den lokalen Mönchen erfahren wir anhand unserer Geburtszeit unseren Glückstag, was wir erlebt haben und was wir loslassen dürfen.
Eine Wow-Wanderung
Es geht früh ins Bett, denn morgen steht für mich der Höhepunkt eines jeden Bhutan Urlaubs, im wahrsten Sinne des Wortes, an: die Wanderung zum Tiger’s Nest. Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss, und als das entpuppt sich diese Erfahrung für mich wirklich. Ich bin so dankbar, dass ich sie erleben darf. Man steht da unten, sieht das “Nest” – das buddhistische Kloster Paro Taktsang – im Berg hängen und fragt sich: “Wie soll ich da hochkommen? Wie haben die das nur dahin gebaut?” Es ist ein Kampf gegen die eigenen Gedanken und den inneren Schweinehund. Umso emotionaler die Ankunft oben. Ich kann es kaum glauben, dass ich jetzt hier stehe! Beim Tiger’s Nest handelt es sich um einen Komplex aus acht verschiedenen Tempeln, von denen jeder einen eigenen Schwerpunkt hat. Dieser Besuch ist sehr lehrreich und die Guides wissen auf jede Frage eine Antwort.
Ein Festival nur für uns
Auf dem Weg nach unten wartet ein verlockender Brunch auf uns. Den freien Nachmittag verbringen wir in der Lodge mit wohltuenden Spa-Behandlungen, Schwimmen im Pool und Saunagängen. Und schon ist er da, der letzte Abend dieser Inforeise: Wir kleiden uns in traditionelle Gewänder und erleben an den Steinruinen nicht einfach ein Abendessen, sondern ein richtiges kleines Festival mit Tanz, Musik und köstlichem Essen. Die Bhutanesen wissen, wie man richtig lebt. Bei der Segnung am Ende erhalten wir alle ein Armband umgebunden. Wenn es von selbst abfällt, geht einer unserer Wünsche in Erfüllung. Einen perfekteren Abschluss hätte ich mir nicht wünschen können!
IST BHUTAN WIRKLICH DAS LAND DES GLÜCKS? Bhutan Urlaub mit Six Senses: Meine Reise ins Glück
Diese Bhutan Reise war auf jeden Fall meine persönliche Glücksreise. Keines der von mir bereisten Länder hat mich nachhaltig so beeindruckt. Bhutan macht etwas mit einem; es klingt wie ein Klischee, ist aber tatsächlich so. Das liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass es ein so kleines Land ist. Insbesondere durch das Erlebnis einer privaten Rundreise mit eigenem Fahrer und Guide wird man direkt Teil der Kultur. Überall, in den Tempeln, Klöstern und Häusern, wird man selbstverständlich von den Menschen aufgenommen. Spiritualität ist hier nichts Abgehobenes, sondern etwas zum Anfassen für jeden. Jeder in unserer Gruppe konnte hier etwas loslassen und leichter nach Hause zurückkehren. Es ist schwer, es zu beschreiben, man muss es einfach selbst erleben. Dieses besondere Land strahlt Magie aus und nimmt einen selbst mit auf die Reise – für mich die Reise meines Lebens. Ein Bhutan Urlaub gehört meiner Meinung nach auf jede Bucket List, es gibt nichts Vergleichbares auf der Welt.
Sie möchten ebenfalls Ihr Glück in Bhutan finden? Ich freue mich sehr darauf, Ihnen Ihren Reisetraum zu erfüllen!
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Zum Abschluss meines Reiseberichts, der womöglich der Beginn Ihrer eigenen Once-in-a-lifetime-Reise nach Bhutan ist, habe ich noch einige Tipps für Sie.
Drei Tipps für Sie
Unsere Bhutan Rundreise Das Land des Donnerdrachens beinhaltet alle von mir besuchten Six Senses Lodges und ist mit 10 Nächten perfekt geeignet, um das wunderschöne Land gebührend kennenzulernen.
Weitere Bhutan Rundreise Ideen für Sie
Entdecken Sie außerdem auch die fünfte Six Senses Lodge in Bhutan, das Six Senses Bumthang. Die luxuriöse Naturoase im dicht bewaldeten Chume-Tal habe ich nicht besucht, bin mir aber sicher, dass Sie dort ebenfalls faszinierende Erlebnisse und herrliche Entspannung erwarten – typisch Six Senses eben.
Meinen Bhutan-Aufenthalt habe ich mit einem Besuch des Nachbarlandes Indien kombiniert. Das Six Senses Vana ist ein wundervoller Rückzugsort und The Place to be für eine exklusive Ayurveda Kur.
Ich freue mich darauf, Ihnen die besten Empfehlungen für Ihre Reiseorganisation, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen, in einer persönlichen Reiseberatung zu geben und Ihre Glücksreise nach Bhutan zu realisieren!
Kleine Landeskunde Buthan
Bhutan liegt in Südasien, zu mehr als 80 Prozent im Himalaya-Gebirge. In seiner Größe entspricht das Land in etwa der Schweiz und ist mit wenig mehr als 756.000 Einwohnern dünn besiedelt. Im Norden grenzt es an Tibet, im Süden an Indien. Ein Großteil der Landesfläche ist mit Wald bedeckt und Stand 2023 ist Bhutan der einzige Staat der Erde, der mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnimmt, als er in sie ausstößt. Auch in politischer Hinsicht ist Bhutan ein Sonderling – niemals kolonisiert und verschont geblieben von den großen Weltkonflikten, da es sich bis ins letzte Jahrhundert abschottete.
Königreich des Glücks
Bhutan ist ein Königreich und durch den Buddhismus geprägt, welcher fest mit der Kultur und dem Lebensalltag der Bhutanesen verwoben ist. Das Bruttonationalglück des bhutanischen Volkes ist in der Verfassung als Staatsziel festgeschrieben. Das bedeutet, dass es Aufgabe der Regierung ist, die Bedingungen zu schaffen, mit Hilfe derer die Einwohner nach Glück streben können. Dabei liegt der Fokus auf dem inneren Glück, losgelöst von Äußerlichkeiten und Konsum. Ein Beispiel ist die Einführung von täglicher Meditation in Schulen. Auch wenn viele Menschen in Bhutan materiell arm sind, ist das subjektive Glücksempfinden Umfragen zufolge hoch.
Naturschutz & exklusiver Tourismus
Dass die Natur ebenfalls ein essentieller Schlüssel zum Glück ist, hat man in Bhutan längst verstanden. Daher steht der Umweltschutz im Vordergrund. Landwirtschaft und Tourismus sind die Haupteinnahmequellen. Um Massentourismus zu verhindern, wird das Motto “High Value, Low Impact” verfolgt und pro Übernachtung ein Mindestpreis festgeschrieben sowie eine Einreisegebühr fällig. Touren sind nur mit lizenzierten Führern möglich.
REISEN FÜRS LEBEN D.SCOVER
Johanna van StiphoutTravel Designer
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